Hallo ihr Lieben,
Das
Leben besteht aus Abschnitten und diese bedeuten Veränderungen. Der Mensch ist
ein "Gewohnheitstier" weshalb es manchen Menschen schwer fällt mit
Veränderungen umzugehen. Und ich bin einer von ihnen. Um ehrlich zu sein, habe
ich vor einigen Veränderungen Angst.
Am
Anfang des Sommers werde ich meine jetzige Schule verlassen und auf das
Berufliche Gymnasium gehen. Es macht mir ein bisschen Angst alles was für mich
sechs Jahre lang selbstverständlich war hinter mir zu lassen und neu zu
starten. Ich habe Angst mit meinen Freunden den Kontakt zu verlieren, nicht
bereit zu sein,…
Es geht
mir nicht bei allen Veränderungen so z.B. vom Kindergarten in die Schule oder
von der Grundschule zur
weiterfürenden
Schule. Aber diese oben genannten Veränderungen beschäftigen mich schon länger.
Genauso
geht es mir mit der Berufswahl, in der Schule, von der Familie, überall wirst
du gefragt was du einmal werden möchtest. Früher als kleines Kind hatte man
drauf immer eine Antwort z.B. Polizist oder Sängerin. Aber heute geht es vielen
Jugendlichen so, dass sie keine genaue Vorstellung haben. So geht es auch mir,
ich habe schon ein ungefähres Berufsfeld und ein paar Ideen, aber keinen
konkreten Beruf. Ich bin mir nicht sicher. Mir kommt es so vor, als rase die
Zeit dahin ... Das hörte sich immer komisch an wenn jemand sagte: "es geht
alles so schnell, die Zeit vergeht so schnell!" Doch es stimmt! Eigentlich sind Veränderungen etwas gutes, denn durch sie wächst man, lernt, bekommt Chancen und erlebt so viel...
Wie geht es euch damit?
Das würde mich sehr interessieren. Schreibt mir gerne einen Kommentar (nicht umsonst gibt es die Funktion "Anonym")!
Bis bald
eure Lisa